Der beste Instant Messenger von allen?

Wer braucht den heute noch SMS?

Fast jeder hat doch heute schon einen Smartphone mit mindestens einer Datensurfflat von 200 MB im Monat. Damit kann nämlich heute schon fast jedes mobile Gerät weit aus mehr als nur die 160 Zeichen hin und her versenden!

Die Alternative nennt sich "Instant Messenger".

Damit können Anwender praktisch non stop mit Ihren Partnern in Verbindung bleiben. Und das Ganze kosten den Anwender sogar bei einer Datenflat keinen Cent extra.

Der Trend hat eher auf dem häuslichen PC angefangen. Fast jeder kennt den guten alt bewährten Instant Messenger ICQ, der ja auch nihct zu kurz, sogar ausgiebig im Fernsehen auf Pro7 beworben wurde. Heute gibt es eine Vielzahl solche Anbieter. Die wohl bekanntesten sind Skype, MSN, Google Talk, AIM, Jabber, und, und, und.

Dann gibt es noch die Sozialen Netzwerke wie Facebook, MySpace, Twitter, wo im Prinzip der Austausch von Nachrichten genau so gut geht.

Und auf diese Services möchte im heutigen Leben fast niemend mehr verzichten, so dass sie zum Alltag geworden sind. Kein Wunder also auch, dass viele Hersteller von Mobilgeräten bei diesen Services auf keinen Fall sparen möchten. Das wäre womöglich nun gar ein Manko im Gerät.

Und da ja nun der Trend Richtung Smartphone sowieso von allen Seiten bestätigt ist, brachen die Anwender sich sowieso um Mangel an solchen Anwendungen nicht bangen. Der Markt wird eher heute von sogenannten "App´s" regelrecht überschüttet, wobei der Anwender dann eher die Qual der Wahl hat, als ein Nutzen.

 

SMS vor dem AUS?

Kann also der Instant Messenger Dienst die SMS gänzlich ablösen? -> Das bleibt auf jeden Fall noch eine spannende Frage!

Einige wesentliche Vorteile bietet die SMS dennoch weiterhin: Eine Mobilfunknummer hat fast wirklich jeder!

Und was ist mit dem ICQ oder Skype Account? Es ist bei weitem nicht jeder bei dem einem bestimmten Anbieter, wie Skype, angemeldet. Die Anwender sind eher verteilt auf alle zur Zeit bestehenden Anbieter und Netzwerke. Der eine oder Anderer ist eventuell bei mehreren Diensten angemeldet. Die Wahrscheinlichkeit ist aber definitiv größer, viele zu erreichen, wenn der Anwender möglichst bei vielen Anbietern und Netzwerken einen Account besitzt. So kann er bei Bedarf sich dort anmelden, wo die gewünschte Zielperson ebenfalls angemeldet ist. Schwieriger wird es allerdings bei älteren Generationen.

 

Ist Instant Messenging praktikabel?

Ein Problem ist somit die Vielzahl der Anbieter von Instant Messenging Diensten. Und wie erreicht nun der Anwender all seine Kontakte darüber. Für jeden Dienst ein App? Und dann sich überall immer wieder anmelden? Sicher nicht!

Zum Glück denkt der Markt in solchen Situationen rasend schnell mit! Es entwickeln sich immer mehr Multi Instant Messenging Apps. Bei diesesn Apps, meldet sich der Anwender gleichzeitig bei mehreren Diensten. So kann der Anwender in einer Liste seine gesamten Kontakte durchsuchen und mit Ihnen sofort in Kontakt treten.

Ein solches All-in-One Messenger heißt zum Beispiel IM+ von SHAPE Services. Diese wunderbare Anwendung erleichtert dem Anwender das Leben mit der Vielzahl. So kann sich der Anwender mit einem Aufruf, gleichzeitig in follgende Dienste anmelden:

  • Facebook
  • VKontakte
  • YandexIM
  • MySpace
  • Twitter
  • Skype
  • MSN/Live Messenger
  • Google Talk
  • Yahoo!
  • AIM/iChat
  • ICQ
  • Jabber

Und diese kleine, aber sehr nützliche Anwendung gibt es fast für alle Mobilfunkgeräte und Betriebssysteme der Smartphones:

Wobei die Web Version nun wirklich von fast jedem preiswerten Mobiltelefon mit einem integriertem Browser lauffähig wäre.

 

Mehr als nur Instant Messenger

Die heutigen Instant Messenger bieten oft schon viel mehr als nur die klassische Unterhaltung per Zeichenaustausch. Neben dem Angebot doch noch eine SMS zu schicken, werden sogar bereits Sprachdienste via VoIP angeboten oder die Möglichkeit frisch gemachte Fotos der Umgebung oder sonstige Datenformate im Internet zu veröffentlichen.

Gerade das Thema VoIP dürfte sicherlich den Mobilfunkprovidern nicht sehr gut gefallen. Wer zahlt dann noch die teueren Gesprächsgebühren, wenn die Möglichkeit da ist, per VoIP international wesentlich günstiger zu telefonieren? Skype ist da sicherlich schon jedem ein Begriff...

 

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